Der wilde Süden und Pemba Island
Safari im Süden Tansanias und Strandurlaub am Indischen Ozean
Safari im Süden Tansanias und Strandurlaub am Indischen Ozean
Diese Reise verbindet zwei der eindrucksvollsten Nationalparks Tansanias mit der Ursprünglichkeit der Insel Pemba. Im Süden des Landes erwartet Sie eine authentische Safari – mit Pirschfahrten im offenen Geländewagen, Bootstouren auf dem Rufiji River und Löwenbeobachtungen inmitten unberührter Natur. Nach intensiven Safari-Tagen in Selous und Ruaha fliegen Sie weiter nach Pemba. Im Manta Resort wohnen Sie direkt am Indischen Ozean – weit weg vom Trubel, ganz nah an der Natur. Die perfekte Kombination für alle, die Wildnis, Abgeschiedenheit und besondere Erlebnisse suchen. Ideal für Paare, Honeymooner, Safarikenner und Abenteurer mit Liebe zum Detail.
- Bootssafari im Selous auf dem Rufiji River
- Löwen und Elefanten im abgelegenen Ruaha beobachten
- Erholung auf der unberührten Insel Pemba
Preis
ab 8.590 € pro Person zzgl. Flüge
Beste Reisezeit
Juli - Oktober
Flugzeit
10h ab Frankfurt a. M.
Empfohlene Reisedauer
ab 12 Tagen
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So könnte Ihre 12 tägige Rundreise aussehen
Zwischen Gewürzen und Geschichte
Beginnen Sie Ihre Reise in Stone Town, dem historischen Herz von Sansibar. Die engen Gassen, arabischen Holztüren und der Duft von Gewürzen erzählen Geschichten aus längst vergangener Zeit. Sie erkunden die Altstadt auf eigene Faust oder mit Guide, besuchen den Markt, das ehemalige Sklavenviertel oder genießen den Sonnenuntergang auf einer Rooftop-Bar. Stone Town ist lebendig, voller Kontraste und der perfekte Start, um tief in die Kultur Ostafrikas einzutauchen – bevor es weiter in die Wildnis und auf Safari geht.
Safari zwischen Flüssen und Wäldern
Der Nyerere Nationalpark (ehemals Selous) ist eines der größten Wildschutzgebiete Afrikas und bietet eine besonders abwechslungsreiche Safari-Erfahrung. Statt endloser Trockensteppe prägen hier Flüsse, Seen und dichte Wälder das Bild. Auf Bootsfahrten gleiten Sie vorbei an Flusspferden, Krokodilen und bunter Vogelwelt. Pirschfahrten im offenen Geländewagen bringen Sie zu Löwen, Elefanten und – mit etwas Glück – zu seltenen Wildhunden. Dazwischen bleibt Zeit zum Durchatmen, zum Lauschen der Naturgeräusche oder für einen Drink am Lagerfeuer.
Baobabs, Raubkatzen und viel Stille
Ruaha ist wild, weit und voller Leben – ein Park, der bis heute ein Geheimtipp ist. Die Landschaft wechselt zwischen riesigen Baobab-Wäldern, offenen Savannen und felsigen Hügeln. Hier ziehen Elefantenherden durch das Flusstal, Löwen liegen im Schatten trockener Flussbetten und Kudus huschen durchs Gestrüpp. Die Begegnungen sind intensiv, weil kaum ein anderes Fahrzeug in Sicht ist. Ihre Pirschfahrten folgen dem natürlichen Rhythmus der Tiere, mal früh am Morgen, mal in der goldenen Abendstunde. Jeder Tag fühlt sich anders an.
Rückzug am türkisblauen Meer
Am Ende der Reise wartet Pemba – wilder, grüner und deutlich weniger erschlossen als das benachbarte Sansibar. Die Insel ist ein Ort für Entdecker und Ruhesuchende. Sie schwimmen im klaren Wasser, schnorcheln am Riff, spazieren durch tropische Gärten oder lassen sich auf einer traditionellen Dhow von der Meeresbrise treiben. Keine Menschenmassen, kein Lärm, stattdessen Palmen, weißer Sand und das stetige Rauschen der Wellen. Wer will, erkundet die Gewürzplantagen im Hinterland oder besucht kleine Dörfer mit freundlichen Bewohnern. Ein idealer Abschluss, der Stille schenkt.
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