Tansania Reisen

Im Norden Tansanias liegen die berühmten Klassiker: Serengeti, Ngorongoro Krater, Tarangire und Lake Manyara. Hier locken ikonische Landschaften und eine enorme Tierdichte – ideal für eine erste Reise nach Tansania. Der Süden zeigt ein anderes Gesicht: Ruaha und der Nyerere Nationalpark sind riesig, abgeschieden und nur von wenigen Reisenden besucht. Dort erleben Sie Safaris, die wild und ursprünglich wirken. Während der Norden für weltbekannte Höhepunkte steht, überzeugt der Süden mit Ruhe und Tiefe. Wer beide Regionen kombiniert, erhält ein facettenreiches Bild des Landes und spürt, wie unterschiedlich Tansania Safari sein kann.

Klassische Pirschfahrten sind nur eine Möglichkeit, Tansania kennenzulernen. Ebenso eindrucksvoll ist es, auf einer Walking Safari den Busch zu Fuß zu erleben – jedes Geräusch, jede Spur wird intensiv wahrgenommen. Auf Bootssafaris gleitet man lautlos über Flüsse und Seen, während sich Flusspferde und Krokodile im Wasser tummeln. Wer den Blick aus der Vogelperspektive sucht, hebt in einem Heißluftballon über der Serengeti ab. Diese Vielfalt macht Safaris abwechslungsreich und zeigt Tansania aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. So entstehen Reisen, die tiefer gehen als eine klassische Rundfahrt im Geländewagen.

Die Wege in Tansania sind weit. Wer mit dem Geländewagen reist, spürt Landschaft und Alltag intensiv, verbringt aber viele Stunden auf den Pisten. Inlandsflüge dagegen verkürzen Strecken und lassen mehr Zeit für Tierbeobachtungen. Oft ist die Mischung am reizvollsten: Fahrten im Norden, wo die Parks nah beieinanderliegen, und Flüge in den Süden oder an die Küste. So entsteht eine Reise, die effizient ist und dennoch reich an Eindrücken. Wir beraten, welche Variante zu Ihren Plänen passt – damit die Route den richtigen Rhythmus für Ihre Safari findet.