Die Große Migration
Safari in Kenia & Tansania – auf den Spuren der Großen Migration
Safari in Kenia & Tansania – auf den Spuren der Großen Migration
Diese Safari führt Sie in drei der tierreichsten Regionen Ostafrikas und ist ideal für alle, die die Große Migration erleben möchten. In der Masai Mara sind Sie dort unterwegs, wo Gnus und Zebras häufig den Fluss überqueren und Raubtiere auf Beute lauern. In der Serengeti erwarten Sie weite Ebenen und beste Chancen auf Geparden, Löwen und andere Großkatzen, die das offene Terrain durchstreifen. Den Abschluss bildet der Ruaha Nationalpark – abgelegen, ursprünglich und bekannt für große Elefantenherden, uralte Baobabs und Begegnungen ganz ohne Trubel.
Ob zur Zeit der Migration oder im restlichen Jahr: Diese Reise überzeugt durch erstklassige Tierbeobachtung, eindrucksvolle Landschaften und Unterkünfte, die authentisch und hochwertig zugleich sind – perfekt für alle, die das Besondere suchen.
- Perfekte Ausgangslage für die Große Migration
- Geparden und Löwen in den weiten Ebenen der Serengeti
- Ursprüngliche Wildnis und Elefantenherden im abgelegenen Ruaha
Preis
ab 8.350 € pro Person zzgl. Flüge
Beste Reisezeit
Juli - Oktober
Flugzeit
9h ab Frankfurt a. M.
Empfohlene Reisedauer
ab 10 Tagen
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So könnte Ihre 10 tägige Rundreise aussehen
Ankunft in Kenia
Nach der Ankunft in Nairobi beginnt Ihre Reise mit einem sanften Einstieg. Ihr Hotel liegt in einem grünen Vorort – ruhig, charmant, ein Ort zum Ankommen. Wenn es die Zeit erlaubt, lohnt sich ein Abstecher zum Giraffe Centre oder ins Karen Blixen Museum. Beides liegt nur wenige Minuten entfernt und vermittelt erste Einblicke in die Geschichte und Natur Ostafrikas. Am Abend genießen Sie ein gutes Abendessen, vielleicht schon mit Blick auf den Garten. Der perfekte Auftakt, bevor es am nächsten Morgen in den Busch geht.
Tierbeobachtung im Herzen der Migration
Frühmorgens liegt Nebel über dem Fluss, das Gras ist noch feucht, und irgendwo ruft ein Schakal. Die Masai Mara zeigt sich hier von ihrer eindrucksvollsten Seite: offen, weit und voller Bewegung. Sie sind mitten im National Reserve unterwegs – dort, wo zur Zeit der Migration die Herden aufeinandertreffen und das Schauspiel am Wasser beginnt. Doch auch jenseits dieser Wochen bleibt die Tierwelt beeindruckend. Löwen dösen unter Akazien, Elefanten ziehen durch das offene Grasland, Geparden spähen vom Termitenhügel. Jeder Tag bringt neue Szenen, jede Pirschfahrt einen anderen Rhythmus.
Großkatzen und weite Ebenen
Ein kurzer Flug bringt Sie in den Südosten der Serengeti – weit weg von den Hauptwegen, dort, wo die Landschaft offener und das Tiererlebnis ursprünglicher wird. Geparden sind hier häufig zu sehen, ebenso Löwenrudel, die sich im Gras verstecken. Hyänen folgen den Spuren der Herden, Geier kreisen. Die Atmosphäre ist ruhig, fast zeitlos. Je nach Jahreszeit ziehen die Gnus in Sichtweite vorbei – doch selbst ohne Migration bleibt die Region ein Paradies für Tierbeobachtungen. Klar, rau, intensiv.
Wilde Landschaften & Safari zu Fuß
Ruaha gehört zu den größten Nationalparks Afrikas – und zu den unterschätzten. Die Landschaft ist wild und abwechslungsreich: sanfte Hügel, Felskuppen, Trockenflüsse, offene Savannen und dichte Baobabwälder wechseln sich ab. Elefanten sind hier allgegenwärtig, ebenso große Löwenrudel und seltene Antilopenarten. Was Ruaha besonders macht, ist die Intensität der Begegnungen. Auf Pirschfahrt, zu Fuß mit erfahrenem Guide oder bei einem Stopp am Fluss – hier erlebt man Safari mit allen Sinnen. Der Park ist abgelegen, authentisch und ideal für alle, die Natur wirklich verstehen möchten.
Heimreise oder Strandverlängerung auf Pemba Island
Am letzten Morgen in Ruaha bleibt Zeit für ein stilles Innehalten. Noch ein Blick in die Weite, ein letzter Kaffee im Busch – dann beginnt die Rückreise. Wer seine Reise hier beenden möchte, fliegt zurück nach Europa.
Alternativ lässt sich das Safari-Erlebnis wunderbar am Indischen Ozean ausklingen. Besonders ruhig und ursprünglich zeigt sich die Insel Pemba: mit leeren Stränden, türkisblauem Wasser und kleinen Lodges, in denen Privatsphäre großgeschrieben wird. Schnorcheln, schwimmen, lesen – oder einfach nichts tun. Pemba ist kein klassisches Badeziel, sondern ein Rückzugsort. Ideal, um all die Eindrücke wirken zu lassen.
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